Black Friday Schweiz 2019 Tipps und Tricks

Ursprünglich 2015 von Manor ins Land gebracht, machen nun schon beinahe 200 Läden beim «wichtigsten Shoppingevent der Schweiz» mit(Black Friday Schweiz 2019 Tipps und Tricks). Auf der Schweizer Webseite Blackfridaydeals sind Firmen(Black Friday Schweiz 2019 Tipps und Tricks) von About You bis Zur Rose gelistet. Erwartet wird ein Umsatz von bis zu 80 Millionen Franken – alleine bei Schweizer Onlineshops. Das ist ein Vielfaches eines normalen Handelstages.(Black Friday Schweiz 2019 Tipps und Tricks)

Diese Deals können Sie erwarten:

1. Gutscheine

Viele Firmen bieten anlässlich des Schnäppchentages Gutscheine oder spezielle Gutscheincodes. So etwa das Mode-Versandhaus Mona. Dort gibt es einen 25-Franken-Rabatt auf alles, wenn man den entsprechenden Code eingibt. Das Angebot gilt die ganze Woche, wie viele Black-Friday-Schnäppchen in der Schweiz.(Black Friday Schweiz 2019 Tipps und Tricks)

2. Rabatte auf ausgewählte Produkte

Detailhändler wie die Migros geben bei Lebensmitteln auch am Black Friday kaum durchs Band grössere Rabatte. Möglich sind dagegen einzelne Superschnäppchen mit Ermässigungen von bis zu 50 Prozent auf sogenannte Highlight-Artikel. Hier gilt es für Shopper am Freitag beim Einkauf die Augen offen zu halten, denn um welche Produkte es sich handelt wurde noch nicht bekanntgegeben.(Black Friday Schweiz)

Black Friday Schweiz 2019 Tipps und Tricks

3. Ermässigungen für Kundenkartenbesitzer

Vor allem Mode- und Sportartikelfirmen bieten oft Rabatte im Bereich von 30 Prozent und mehr auf alles, allerdings nur für Kundenkartenbesitzer. Wer am Freitag beispielsweise bei Manor, Ochsner Sport oder Ikea einkaufen will, sollte sich schon jetzt im Besitz einer solchen Karte befinden. Ansonsten bleibt nur das Warten aufs nächste Jahr.

4. Preise vergleichen

Die Händler werden vor, während und nach dem Black Friday mit Rabatten in Höhe von bis zu 90% werben. Was auf den ersten Blick nach einem guten Angebot aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung leider oft nur als Lockangebot. Häufig werden die Rabattierungen nämlich nur auf die unverbindliche Preisempfehlung bezogen, dem Preis den der Hersteller dem Handel vorschlägt. Nach Markteintritt des Produkts ist die UVP in der Regel schon nicht mehr relevant und es werden deutlich günstigere Preise angeboten. Insofern sollte man jede Rabattierung hinterfragen – und das geht am besten, wenn man die Preise über unabhängige Preisvergleichsportale überprüft. Diese Regel ist zugleich die wichtigste am Black Friday um die Übersicht zu wahren zwischen echtem und vermeintlichen Schnäppchen.

5. Lieferzeiten und Lieferkosten beachten

Am Ende eines Bestellvorganges werden alle Kosten zusammengefasst und hier lauert teilweise eine böse Überraschung – die Versandkosten. Vor allem bei großen und sperrigen Waren können zusätzliche Speditionskosten anfallen, die das Schnäppchen zunichtemachen. Auch bei günstigen Produkten im niedrigen zweistelligen Bereich sind Kosten für Porto und Verpackung ein Dorn im Auge, wiegen sie doch prozentual umso mehr. Vor allem die Onlineshops mit einem klassischen Filialgeschäft wie Cyberport, Douglas oder H&M bieten mittlerweile aber die Möglichkeit diese Kosten trotz der Bestellung im Internet zu umgehen, indem man das Paket in einer Filiale abholt. Gegebenenfalls kann man sein Wunschprodukt durch eine schnellere Belieferung der Märkte dadurch sogar noch früher in den Händen halten. Ein Blick auf die Verfügbarkeit und die Lieferzeiten der Artikel kann ebenfalls nicht schaden. Ist das Wunschprodukt beispielsweise nicht vorrätig aber dennoch bestellbar mit einer Lieferfrist von 2-3 Monaten, dann ist es zum Auslieferungszeitpunkt vielleicht gar kein Schnäppchen mehr, weil der Preis noch weiter gesunken ist. Vor allem bei Bestellungen aus dem Ausland ist mit einer längeren Lieferzeit zu rechnen.

6. Vergriffene Produkte trotzdem bekommen

Manchmal passiert es, dass man das berühmte Quäntchen zu spät kommt und das bereits in den Warenkorb gelegte Produkte doch nicht mehr verfügbar ist. Das ist jedoch nicht immer ein Grund zum Verzagen. Wegen des enormen Wettbewerbs im Onlinehandel ziehen viele Händler mit den günstigen Angeboten der anderen Shops mit und bieten das gleiche Produkt zum gleichen Preis an. Tipp: In diesem Falle hilft erneut der Blick auf Preisvergleichsportale, die mehrere Onlineshops mit all ihren Preisen listen. Eine weitere Möglichkeit einen günstigen Preis bei einem anderen Shop zu erzwingen, ist die sogenannte Tiefpreisgarantie. Mehrere Baumärkte und Elektronikhändler bieten diesen Service an und erstatten die Differenz zum eigenen Preis. Wer sich bei der Verhandlung freundlich und bestimmt zeigt, hat in der Regel gute Chancen eine Preisreduzierung zu erhalten.

Mehrere Informationen aus https://www.handelszeitung.ch und https://schnaeppchenfuchs.com